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| Das großartige Artwork des Grundspiels von Les Edwards |
Für mich war HeroQuest der Einstieg in das Fantasy-Miniaturen Hobby. Meine ersten richtigen Malversuche habe ich auch mit den Minis aus dem Spiel gemacht. Ich war begeistert, das komplette Taschengeld ging für Erweiterungen drauf, wir verbrachten Stunden und Wochenenden mit dem Spiel. Und die Begeisterung für das Spiel hält bis heute an.
Und das obwohl (oder vielleicht auch gerade weil) es super simpel und unkompliziert ist. Man ist im Uhrzeigersinn an der Reihe, kann seinen Helden bewegen und/oder eine Aktion ausführen. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe, bis dann der böse Spieler dran ist und alle Monster einen Zug machen dürfen. So wird nach und nach die Karte erkundet und der Plot verfolgt.
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| Die Rückseite der Spielpackung |
Mein letztes (wirklich großartiges und witziges) HQ Spiel war auf der letzten SaarCon. Da habe ich mich dann auch entschlossen, mal den ganzen alten Kram nochmal aus zu buddeln und euch Stück für Stück hier im Blog zu zeigen.
Und die Idee, ein richtiges Deluxe HeroQuest zusammenzustellen, mit modularem und magnetisiertem Brett, cooler Sortierkiste aus echtem Holz und voll bemalten Minis ist immernoch in meinem Hinterkopf...
Ich lese diese nostalgischen Zeilen, lasse meinen Blick zu den Heroquestkisten auf meinem Regal schweifen und da haben wirs wieder. Schon fangen auch in meinem Hinterkopf die kleinen Zahnrädchen wieder an sich zu drehen. Ich glaube dieser Pimp my Heroquest Virus ist weit verbreitet.
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